Satz ID IBUCAameeFnZV04Lum7Ppx7CzOQ






    VIII.51
     
     

     
     

    substantive_masc
    de Rind

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de Fett (vom Tier)

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.52
     
     

     
     

    substantive
    de [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.53
     
     

     
     

    substantive_fem
    de [feminines Substantiv]

    (unspecified)
    N.f:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.54
     
     

     
     

    substantive_masc
    de [offizinell Verwendetes]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.55
     
     

     
     

    substantive_fem
    de [feminines Substantiv]

    (unspecified)
    N.f:sg

    adjective
    de [Adjektiv oder adjektivischer Ausdruck]

    Adj.sgf
    ADJ:f.sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.56
     
     

     
     

    substantive_fem
    de Frucht (einer Pflanze)

    Noun.sg.stc
    N.f:sg:stc

    substantive_masc
    de [ein Baum]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.57
     
     

     
     

    substantive_fem
    de [eine Pflanze]

    (unspecified)
    N.f:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.58
     
     

     
     

    substantive
    de [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.59
     
     

     
     

    substantive
    de [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.60
     
     

     
     

    substantive
    de [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.61
     
     

     
     

    substantive_masc
    de [Baum]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.62
     
     

     
     

    substantive_fem
    de unterägyptisches Salz

    (unspecified)
    N.f:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card




    VIII.63
     
     

     
     

    substantive
    de [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

de Fett vom Rind: 1; [...]: 1; [...]ꜣ.t-Mineral: 1; qsn.tj-Mineral: 1; s[...].t-Mineral: 1; Früchte des mꜣꜣ-Baumes: 1; mꜣ[t].t-Pflanze: 1; [...]-Pflanze: 1; [...]: 1; [...]-Mineral: 1; [ḫt]-ds-Baum: 1; unterägyptisches Salz: 1; [...]-Flüssigkeit: 1.

Autor:innen: Gunnar Sperveslage; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Billy Böhm, Lutz Popko, Daniel A. Werning (Textdatensatz erstellt: 14.07.2015, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • mꜣꜣ: Nach dem Klassifikator (M1) handelt es sich um einen Baum oder Strauch, dessen Früchte hier äußerlich in einem Verband angewendet werden (Meeks, AL 79.1099; DrogWb 212; Germer, Arzneimittelpflanzen, 368; Germer, Handbuch, 73). Die Textstelle in pRam V VIII.58 ist der einzige Beleg für diese Pflanze, eine Identifizierung ist nicht möglich; die Indikation ist zerstört. Nach Dawson (in: Barns, Five Ramesseum Papyri, 32) könnte es sich um eine Verschreibung für mꜣmꜣ „Dumpalme“ (Wb 2, 29.7-8) handeln.

    Autor:in des Kommentars: Gunnar Sperveslage; unter Mitarbeit von: Peter Dils; Datensatz erstellt: 20.07.2015, letzte Revision: 16.08.2017

  • qsn.tj: Unbekannte Ingredienz, die in Einnahmemitteln, in Einläufen und wie hier in Verbänden verwendet wird. Durch den Klassifikator Gardiner Z8a (Kreis) ist qsn.tj als körniger oder pulverartiger Stoff ausgewiesen, nach DrogWb 522 daher eventuell ein Mineral. Es scheint in den Rezepturen durch andere Minerale austauschbar. In pEbers 45.5 (Eb 226) steht qsn.tj, während der parallele Text pHearst 7.3 (H 84) an derselben Stelle ztj „Ocker“ (Wb 3, 488.3-6; DrogWb 467-468) schreibt. Es könnte sich daher um ein ähnliches Mineral wie Ocker handeln (vgl. auch Harris, Minerals, 215). Möglicherweise ist qsn.tj aber auch, wie Harris, Minerals, 215 vermutet, mit qs(n).tt (Wb 5, 71.7; DrogWb 522; Germer, Handbuch, 142-143) identisch, das ähnlich geschrieben ist und sich nur durch M2 (Pflanze) als Klassifikator unterscheidet. qs(n).tt wird ebenfalls in Einnahmemitteln und Verbänden verwendet und ist durch den Klassifikator als Pflanze zu deuten. Gegen eine Gleichsetzung von qsn.tj und qs(n).tt spricht aber, dass ersteres in pEbers durchgehend mit komplimentierendem n und Klassifikator Z8a und letzteres jeweils mit M2 und ohne n geschrieben ist, pEbers also klar zwischen beiden Substanzen unterscheidet.

    Autor:in des Kommentars: Gunnar Sperveslage; unter Mitarbeit von: Peter Dils; Datensatz erstellt: 20.07.2015, letzte Revision: 16.08.2017

  • mꜣt.t: Daumas, in: BIFAO 56, 1957, 59-60 und Edel, in: ZÄS 96, 1979, 9-10 identifizierten mꜣt.t noch mit dem Sodomsapfel. Lefebvre, in: Fs Westendorf, 208-209 dachte neben Sellerie an Petersilie; gegen eine Deutung als Petersilie Westendorf, Handbuch Medizin, 500. Nach Loret, in: RecTrav 16, 1894, 4ff., Lefebvre, in: Fs Westendorf, 208-209, Germer, Arzneimittelpflanzen, 92-99, Germer, Heilpflanzen, 59-61, Germer, Flora, 137-138, Germer, Handbuch, 74-76, Aufère, in: BIFAO 86, 1986, 9-10, Manniche, Egyptian Herbal, 76-77, Westendorf, Handbuch Medizin, 500 sehr wahrscheinlich Wilder Sellerie (Apium graveolens L. var. graveolens). Die Anwendung erfolgt innerlich wie äußerlich zur Beruhigung von Magen und Darm sowie als Diuretikum, gegen Steifheit und wegen der desinfizierenden Wirkung zur Behandlung von Wunden und Hautkrankheiten.

    Autor:in des Kommentars: Gunnar Sperveslage; unter Mitarbeit von: Peter Dils; Datensatz erstellt: 20.07.2015, letzte Revision: 16.08.2017

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Persistente ID: IBUCAameeFnZV04Lum7Ppx7CzOQ
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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Gunnar Sperveslage, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Billy Böhm, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Satz ID IBUCAameeFnZV04Lum7Ppx7CzOQ <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUCAameeFnZV04Lum7Ppx7CzOQ>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUCAameeFnZV04Lum7Ppx7CzOQ, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)