Token ID IBUBd2dIOshndkF0hkdT4hLagGI



    substantive
    de
    Generation

    Noun.pl.stabs
    N:pl

    preposition
    de
    [mit Infinitiv]

    (unspecified)
    PREP

    verb_3-inf
    de
    (weg)gehen

    Inf.t
    V\inf

    adjective
    de
    anderer

    Adj.plf
    ADJ:f.pl

    substantive
    de
    Generation

    Noun.pl.stabs
    N:pl

    preposition
    de
    [mit Infinitiv]

    (unspecified)
    PREP




    6,4
     
     

     
     

    verb_2-lit
    de
    fortdauern

    Inf
    V\inf

    preposition
    de
    seit (temporal)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Zeit

    Noun.sg.stc
    N.m:sg:stc

    substantive_masc
    de
    die Vorfahren

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Generationen schwinden dahin und andere 〈Generationen〉 dauern fort, seit der Zeit der Vorfahren.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Anja Weber, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • ẖ.t: Anders als Lorton, The Expression Šms-ı͗b, S. 45-47 mit Anm. a und c meint, handelt es sich bei dem sitzenden Mann hinter ẖ.t nicht um das Suffixpronomen der 1. Person Singular, sondern um das Determinativ. Die Parallelstelle im Grab des Neferhotep (Lichtheim, Songs of the Harpers, Tf. 7, Kol. 2) schreibt einen semantisch sinnvolleren Plural.

    k.wt 〈ẖ.wt〉: Da die feminine, pluralische Form von ky i.d.R. nicht allein erscheint, wurde ein weiteres ẖ.wt ergänzt.

    ḏr rk jm.jw-ḥꜣ.t: Lorton, The Expression Šms-ı͗b, S. 47, Anm. d und e möchte nach rk Rꜥ einfügen, um eine Parallele zu der Konstruktion ḏr rk nṯr in anderen Harfnerliedern (z.B. Neferhotep (Lichtheim, Songs of the Harpers, Tf. 7, Kol. 2-3) oder Inherchau (B. Bruyère, Rapport sur les fouilles de Deir el Médineh (1930); Le Caire 1931 (FIFAO 8.3), Tf. 23, Kol. 3)) zu haben, und den nächsten Satz schon mit jm.jw-ḥꜣ.t beginnen lassen. Das Determinativ von rk kann zwar mit der Schreibung Rꜥ zusammenfallen (U. Luft, Beiträge zur Historisierung der Götterwelt und der Mythenschreibung; Budapest 1978 (Studia Aegyptiaca IV), S. 163, letztes Bsp.), aber diese Lesung ist nicht zwingend nötig: Inhaltlich ist ḏr rk jm.jw-ḥꜣ.t dem ḏr rk nṯr vergleichbar. Zu ḏr rk jm.jw-ḥꜣ.t vgl. etwa DZA 21.693.380 (=Urk. IV 2029, 8), DZA 20.693.400 oder DZA 20.693.460.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Anja Weber, Sabrina Karoui, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd2dIOshndkF0hkdT4hLagGI <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd2dIOshndkF0hkdT4hLagGI>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd2dIOshndkF0hkdT4hLagGI, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)