Token ID IBUBd3tAOwQ4W0BghmEhvrH5wkQ


11,5bis _ x+1 [mr].wt n.t z {2} ḥr ns =f



    11,5bis

    11,5bis
     
     

     
     

    verb
    de
    [Verb]

    (unspecified)
    V(infl. unedited)




    x+1
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Beliebtheit

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg

    substantive_masc
    de
    Mann

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de
    [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    (unspecified)
    NUM.card

    preposition
    de
    [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Zunge

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m





     
     

     
     
de
Die Beliebtheit eines Mannes (von guter Herkunft) [...] auf/wegen seiner Zunge. (?)
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling, Lutz Popko, Samuel Huster, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • In der Textsynopse von Fischer-Elfert sind bei § 11,5 zwei Verse ineinandergeschoben. Aus der Länge der Lücke zwischen nn ḥkk (§ 11.5) und jn jb qmꜣ (§ 11.6) in oOIC 25382 rto geht hervor, daß mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Verse fehlen. Im vorherigen Zeilenumbruch ergänzt Fischer-Elfert zwischen nb ḏbꜣw (§ 11.2) und nn ḥkk (§ 11.5) zwei Verse. Auch in oBerlin P. 21454 muß eine Lücke von mindestens einem Vers angesetzt werden (vgl. dort die Lücke zwischen § 10.7-9, § 11.1-4 und § 11.7-12.1). Der fehlende Vers ist nun teilweise auf oIFAO 2010 erhalten (von Fischer-Elfert übersehen) und wird jetzt vom neu publizierten pBM 10775d (Fischer-Elfert, in: JEA 84, 1998, 89) bestätigt. Vielleicht gehört Zl. 2 der Holztafel Turin CGT 58006 hierher: am Anfang ist mr von mrw.t erhalten, weiter nach hinten kann man vielleicht z statt n=k und ns statt nṯr.w lesen (dann würde allerdings ḥr fehlen).
    - z: oIFAO 2010 hat z mit einem Ideogrammstrich, pBM 10775 hat zwei Striche. Da unklar ist, ob mri̯ oder mrw.t ergänzt werden muß, ist die anschließende Konstruktion ebenfalls unsicher.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling, Lutz Popko, Samuel Huster, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd3tAOwQ4W0BghmEhvrH5wkQ <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd3tAOwQ4W0BghmEhvrH5wkQ>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd3tAOwQ4W0BghmEhvrH5wkQ, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)