Token ID IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A







    1
     
     

     
     


    demonstrative_pronoun
    de
    [Poss.artikel sg.m.]

    Poss.art.1sg
    art.poss:m.sg


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg


    substantive_masc
    de
    Perseabaum

    (unspecified)
    N.m:sg


    demonstrative_pronoun
    de
    [Poss.artikel sg.m.]

    Poss.art.1sg
    art.poss:m.sg


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg


    substantive_masc
    de
    Perseabaum

    (unspecified)
    N.m:sg


    preposition
    de
    zu (jmd.) gehörig (poss.)

    (unspecified)
    PREP


    gods_name
    de
    Chons

    (unspecified)
    DIVN


    demonstrative_pronoun
    de
    [Poss.artikel sg.m.]

    Poss.art.1sg
    art.poss:m.sg


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg


    substantive_masc
    de
    Perseabaum

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Mein Perseabaum, mein Perseabaum gehört Chons, mein Perseabaum!
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, Jessica Jancziak (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.11.2019)

Kommentare
  • šwj: Zur Deutung als Schreibung für šwb: "Perseabaum" vgl. Caminos, S. 74 (s. diese Vermutung schon auf DZA 29.989.420 und bei Korostovzev, S. 8), der anführte, dass in demotischer und koptischer Zeit sowohl Schreibungen mit als auch ohne b vorkommen. Vgl. hierzu auch den Text auf dem Verso des pMoskau 120, der zeitgenössischen Geschichte des Wenamun (s. hier im TLA), in der šw-Früchte vorzukommen scheinen.

    n: Caminos war sich nicht sicher, ob dies ein n oder ein Worttrenner ist und entschied sich für Letzteres. Daher übersetzte er auf S. 73: "My persea-tree, my persea-tree: Khons is my persea-tree", gab aber die hier verwendete Deutung als Alternative an. Da sonst in dem Papyrus kein Worttrenner vorkommt, wird der Strich hier als n gelesen. Korostovzev hatte den Strich nicht gelesen und übersetzte (S. 8): "O mein Persea, o mein Persea, Chonsu, o mein Persea." So las auch Allam, S. 153, der dies als Vokativ an den folgenden Satz anschloss (vgl. den Kommentar dort).

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko, unter Mitarbeit von: AV Wortschatz der ägyptischen Sprache (Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015)

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, Jessica Jancziak, Token ID IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 20, Web-App-Version 2.3.2, 31.10.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd4c5TzIzkEhGkoPLkMSYU7A, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)