Token ID IBUBd73wLTWT80QrpyaRCcfcgUs




    1,3

    1,3
     
     

     
     

    verb_3-lit
    de
    verbergen

    SC.act.ngem.3sgm
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    substantive_masc
    de
    Bild

    (unspecified)
    N.m:sg




    7, 8
     
     

     
     

    preposition
    de
    [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Finsternis

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de
    am

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Tag

    (unspecified)
    N.m:sg





     
     

     
     


    1,4

    1,4
     
     

     
     

    verb_3-inf
    de
    singen

    SC.n.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act-ant

    substantive_masc
    de
    Herz

    (unspecified)
    N.m:sg

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl

    substantive
    de
    Begleitung; Gefolge

    (unspecified)
    N:sg





     
     

     
     
de
[(selbst) am] Tage verbirgt er (seine) Gestalt [in der Dunkelheit],
nachdem ihre ...?... das Gefolge besungen haben; (?)
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • - kkw: entweder das Substantiv "die Dunkelheit" oder das aktive Partizip "der Dunkle". Die Dunkelheit kkw ist einer der Aspekte des Urwassers.
    - ḥsi̯: die Gruppe nach ḥsi̯ in pAnastasi VII ist unklar. Maspero und Helck lesen šs/sšr=sn, van der Plas hat nw-Topf, Personengruppe und Suffixpronomen sn. Die übrigen Handschriften haben ein normales n. Für jb fehlen die Querstriche am Zeichen. Aus anderen Handschriften geht hervor, daß das Verb ḥsi̯: "singen" vorliegen muß, da ḥzi̯: "loben" mit direktem Objekt gebildet wird. Auch lobt oder begünstigt eher der Gott sein Gefolge als umgekehrt. Die Emendierung von Helck zu ḥsꜣ Šmꜥw: "Schleim Oberägyptens" ist abzulehnen.
    - sšm.w: "Begleitung, Gefolge" steht ebenfalls in pSallier II. Die übrigen Handschriften haben šms.w=f: "sein Gefolge" oder manchmal šmꜥ.(yt): "Sänger(innen)".

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 02.09.2023

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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd73wLTWT80QrpyaRCcfcgUs <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd73wLTWT80QrpyaRCcfcgUs>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd73wLTWT80QrpyaRCcfcgUs, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)