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ḫꜣ tʾ ḥnq.t kꜣ ꜣpd šs mnḫ.t A.x+10c r rʾ-pr A.x+10d Rꜥw A.x+10e Ḫnt.j-jmn.tjw A.x+10f Wp-wꜣ.t.PL A.x+10g Šw Tfn.t A.x+10h Ḏḥw.tj A.x+10i H̱nm.w A.x+10j Zkr A.x+10k Ḥmn A.x+10l Gb(b) Nw.t A.x+10m Mnw A.x+10n Jni̯-ḥr.t A.x+10o Jmn A.x+10p Ptḥ A.x+10q Jnp.w A.x+10r Ḫm.y A.x+10s Ḥr.w rs.j Ḥr.w mḥ.t(j) A.x+10t Wng.y(t) A.x+10u Psḏ.t A.x+10v Nj.t A.x+10w Ḥq.t A.x+10x Ḥw.t-Ḥr A.x+10y Rp(w).t A.x+10z ꜣs.t A.x+10aa Sby.t A.x+10ab n jmꜣḫ(.y) (j)m(.j)-rʾ-ꜥb ꜥb-kꜣ.PL mꜣꜥ-ḫrw
Kommentare
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- jm.j-rʾ-ꜥb: in Zl. 10ab stehen zwei Hörner untereinander, im Bildfeld steht ein Ideogrammstrich zwischen den beiden Hörnern. Die Frau am linken Rande hat den gleichen Namen, jedoch nur mit einem Horn geschrieben. Daher wird das erste Horn zum Titel jm.j-rʾ-ꜥb gehören (so auch Wb. I, 173.13: DZA 21.677.750; Ward, Index of Titles, 13, Nr. 62: Beleg Gayet, pl. 54 - mit Fragezeichen; Ward, Essays on Feminine Titles, Beirut 1986, 130-131, Anm. 6 zur Lesung von Titel und Namen).
- ꜥb-kꜣ.w: der zweite Teil des Namen wird bei der Frau unten links mit dem Phallus und dem Stier/Rind geschrieben, weshalb die Lesung eher ꜥb-kꜣ.w als ꜥb-jḥ.w sein wird. Allerdings liest Fischer, Dendera in the Third Millennium, New York 1968, den ausführlich geschriebenen Namen (ꜥb mit Gabelstock wie ꜥbw.t und Stier/Rind mit Phallus) systematisch ꜥb-jḥ.w (z.B. 205 mit Anm. (c)). -
- Ḫm.y: gleiche Graphie auf der Stele des Wepwawetaa in München Gl. WAF 35, wo z.B. Sethe, Lesestücke, 73.23 und Id., Erläuterungen, 110 "Der von Letopolis" liest. Anders Schenkel, 297: "Städtischer Min", d.h. Mnw nʾ.tj.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Renata Landgrafova & Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Antonie Loeschner, Johannes Jüngling, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID IBUBdWOlD9tbwUqwtthasbouyBw <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdWOlD9tbwUqwtthasbouyBw>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
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