Token ID IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw
Kommentare
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Das Zeichen ist nach Hariri, in: ASAE 56, 1959, 142 Anm. 1 sṯꜣ.t (V2) zu lesen, es liegt wohl eine Verschreibung aus dem Hieratischen vor; es ist kein Determinativ zum vorangehenden ḫr.w; so Drioton, in: BSFE 12, 1953, 13 mit Kommentar S. 15. Gitton, in: BIFAO 76, 1976, 71 mit 77 Anm. t bezweifelt die Identifikation des Zeichens durch Hariri, und denkt eher an N11 („Mondsichel“; Lesung u.a. šsp „Handbreit“), übernimmt aber zögernd die Deutung von Hariri. Auch Beylage, Stelentexte, 408 mit Anm. 1234 und Trapani, in: ZÄS 129, 2002, 156 mit Anm. 35 (mit Fragezeichen) haben diese Lesung und Deutung übernommen.
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Siehe Hariri, in: ASAE 56, 1959, 142 Anm. 1. Gemeint ist niedrig gelegenes Ackerland, das von der Überschwemmung einerseits besonders stark betroffen ist, aber andererseits hinterher besonders fruchtbar. Das Gegenteil ist ꜣḥ.t n.tt ḥr qꜣ „Ackerland, das hoch gelegen ist“.
Persistente ID:
IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Marc Brose, unter Mitarbeit von Charlotte Dietrich, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Token ID IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgANIMvLp5QBkZsoBhFqf8gZOw, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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