Token ID ICACRgYZfQrbWUq9sZfJag4CWjo






    3
     
     

     
     

    preposition
    de
    und (Koordination von Substantiv/-formen)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Nubier

    (unspecified)
    N.m:sg

    adjective
    de
    jeder

    (unspecified)
    ADJ




    4
     
     

     
     

    preposition
    de
    und (Koordination von Substantiv/-formen)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Nubierin

    (unspecified)
    N.f:sg

    adjective
    de
    jeder

    (unspecified)
    ADJ




    5
     
     

     
     

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    (unspecified)
    PREP-adjz:m.sg




    6
     
     

     
     

    place_name
    de
    Yam (Land in Unternubien)

    (unspecified)
    TOPN




    7
     
     

     
     

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    (unspecified)
    PREP-adjz:m.sg

    place_name
    de
    Irtjet (Gebiet in Nubien)

    (unspecified)
    TOPN




    8
     
     

     
     

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    (unspecified)
    PREP-adjz:m.sg

    place_name
    de
    Wawat (nubisches Grenzland)

    (unspecified)
    TOPN
de
und [jeder] Nubier 〈〈und〉〉 [jede] Nubierin von Jam, 〈〈von〉〉 Irtjet, 〈〈von〉〉 Wawat,
Autor:innen: Carina Kühne-Wespi; unter Mitarbeit von: Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 18.08.2020, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Jꜣm Jrṯ.t Wꜣwꜣ.t : Die Toponyme sind senkrecht nebeneinander geschrieben. Die schwarz geschriebenen Fremdlanddeterminative weisen je einen roten Zusatzstrich (vermutlich ein Messer) auf der Höhe des letzten Hügels auf. Die Reihenfolge der Toponyme ist dieselbe wie in der Parallele WFK-1; die Parallelen EB und SUR zeigen jeweils eine andere Reihenfolge.

    Autor:in des Kommentars: Carina Kühne-Wespi

  • ḥnꜥ nḥs nb nḥs,t nb.t: nḥs nb und nḥs,t nb.t nehmen jeweils eine eigene Zeile ein, vor ihnen steht mittig ḥnꜥ. Bei den Determinativen zu nḥs§ und nḥs,t handelt es sich jeweils um das Zeichen des gefesselten Mannes mit Blutrinnsal an der Stirn (A13A), welches einen roten Zusatzstrich (Messer?) auf der Höhe seiner gefesselten Arme aufweist. Zwischen dem Determinativ von §nḥs§ und den Konsonantenbestandteilen des Wortes ließ der Schreiber einen Abstand von 1Q frei, damit die Determinative von §nḥs§ und §nḥs,t§ genau übereinander zu liegen kommen. §nb§ und §nb.t lassen sich anhand der Parallelen WFK-1, EB und SUR rekonstruieren.

    Autor:in des Kommentars: Carina Kühne-Wespi

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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Carina Kühne-Wespi, unter Mitarbeit von Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID ICACRgYZfQrbWUq9sZfJag4CWjo <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICACRgYZfQrbWUq9sZfJag4CWjo>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICACRgYZfQrbWUq9sZfJag4CWjo, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)