Token ID ICICNBcAXMVGRkhVtmisBedUp1w
Kommentare
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Vgl. Quack, in: Welt des Orients 43, 271; es handelt sich nach ihm um den nämlichen ugaritischen Gott. Goyon, Le recueil, 123 mit Anm. 13 denkt an eine spielerische Graphie für kꜣ wsr „mächtiger Stier“.
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Das erste Wort des Satzes ist aufgrund des schwierigen ersten Zeichens, das Goyon, Le recueil, 120 und pl. XVIA als T19 (Knochenharpune; Lautwerte qs und qn) identifzieren will, nicht sicher bestimmbar. Goyon, Le recueil, 121 mit 123 Anm. 11 lehnt die naheliegende Lesung qsn „schwierig; schmerzhaft“ aufgrund des Kontextes ab und schlägt gn „mächtig; angesehen sein“ (Wb 5, 173.3; WCN 167400) vor. Quack, in: Welt des Orients 43, 271 lehnt die Lesung gn aus orthographischen Gründen ab; er schlägt die Lesung jhw vor, d.h. das problematische erste Zeichen liest er M17 (j), den Strich danach sowie den vermeintlichen nw-Topf als O4 (h). Ein Lexem jhw bzw. jh mit einer hier sinnvollen Bedeutung ist aber nicht belegt, und Quack bietet auch keine Übersetzung an, vielmehr stellt er nur die Vermutung an, dass in diesem Satz eine Menge fremdsprachiges Wortmaterial versammelt ist. Daher wurde sich hier entschieden, dieses Wort in der Übersetzung offenzulassen.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Marc Brose, unter Mitarbeit von Peter Dils, Billy Böhm, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID ICICNBcAXMVGRkhVtmisBedUp1w <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICICNBcAXMVGRkhVtmisBedUp1w>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICICNBcAXMVGRkhVtmisBedUp1w, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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