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- Rꜥw: van de Walle, 78, Fig. 6 verwendet die Hieroglyphe C1, aber ein Bart ist nicht zu sehen. Vielleicht ist daher ein Falkenkopf gemeint, d.h. die Hieroglyphe C268A.
- Hinter mtw.t-Rꜥw steht auf den Statuen des Djedher und Tyszkiewicz die Zeichenfolge zpnn.t, determiniert mit t, Ei und Kobra, als ob eine Göttinnenbezeichnung vorliegt. Auf der Heilstatue des Anchhapi Kairo JE 41677 und auf dem Sockel Chicago findet sich dieselbe Zeichenfolge zpnn.t, diesmal determiniert mit t, Ei (ohne t und Ei auf dem Sockel Chicago) und zwei hockenden Göttinnen, als ob ein Dual vorliegt. Auch auf Statue Turin Suppl. 9 ist das unklare zp⸮y? ⸮gs?.tj mit zwei hockenden Gottheiten determiniert. Die Version von Statue Turin Cat. 3030 ist teilweise unleserlich.
Jelínková-Reymond, 31 übersetzt: „Le venin de Rēꜥ et de cet homme qui est 〈souffrant〉 est dans son corps. Répandez-vous par terre!“ Sie emendiert zu mtw.t Rꜥw zj pw n.tj ẖr dm.t m ḥꜥw=f. Kákosy, 49 übersetzt die Version Turin Suppl. 9 als „(O) venom of Re and of the man in whose body you are(?). Go to the earth!“ Er nennt (50, Anm. F) seine Übersetzung „mere guesswork“ und bietet als „tentative suggestion“ die Transkription mtwt Rꜥw z pwy ntṯ m ḥꜥ=f (mit ḫꜥw=f als Fehler für ḥꜥw=f und ntṯ als Relativpronomen + Suffix n.tj=ṯ, bezogen auf das Gift). Für die Version Turin Cat. 3030 hat er eine ähnliche Übersetzung (77: „O venom of Re and of this man who is suffering (o venom) which is in his body, run to the earth.“ (mit Anm. H-I und der Transkription: z pn (n)ty ẖry dm.t m ḥꜥ=f).
- {ḫꜥ,w}〈ḥꜥ,w〉=f: Ein ziemlich sicherer Beleg von ḫꜥ.w für ḥꜥw auf dem Sockel von Chicago, linke Seite, Zeile 2 am Ende: mtw.t bjn(.t) n.tt m {ḫꜥ.w}〈ḥꜥ.w〉 n.j ẖr.j-dm.t. Vgl. Jelínková-Reymond, Statue guérisseuse, 27, Anm. 4; akzeptiert von Kákosy, Egyptian Healing Statues, 50, Anm. F und 77, Anm. I.
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(Vollzitation)Peter Dils, unter Mitarbeit von Daniel A. Werning, Token ID ICICZQggi2sx7ErPuzTa128rNFM <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICICZQggi2sx7ErPuzTa128rNFM>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
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