Token ID ICQANgE6pHXbWUERr7kYgoBOlXA



    verb_3-lit
    de
    dunkel sein

    SC.act.ngem.2sgm
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    preposition
    de
    gegen (Personen)

    Prep.stpr.3sgf
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron.sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f

    preposition
    de
    als (Art und Weise)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Name

    Noun.sg.stpr.2sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    demonstrative_pronoun
    de
    dieser [Dem.Pron. sg.m.]

    (unspecified)
    dem.m.sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    epith_god
    de
    [Krokodil]

    (unspecified)
    DIVN
de
Du sollst gegen sie (i.e. gegen die Göttin) krokodilartig [losschießen (?)] in diesem deinem Namen "Seti/Senkti-Krokodil".
Autor:innen: Peter Dils (Textdatensatz erstellt: 05.02.2024, letzte Änderung: 09.02.2024)

Kommentare
  • - snk.tj: Gleiche Graphie auf der Horusstele in Philadelphia E 12.514 (Foto bei Sternberg-El Hotabi, Untersuchungen, II, 126, Taf. VI.d). Auf pBM EA 9997, Kol. II.2 steht sty, wobei sich die Gruppe snk als Fehllesung aus der hieratischen Schreibung von stj erklärt. Für das Wortspiel siehe Stadler, in: GM 192, 2003, 101-102, der allerdings im ersten Wort den Namen eines Heilmittels sucht. Siehe auch Stegbauer, im TLA, Kommentar-ID IBUBd5fG51r3HEsZhr9FCzQecwk für die Interpretation von sty als Verbform. Auf der Vorderseite der Horusstele des Nachtefmut wird das erste Krokodil skn.t(j) genannt. Berlandini, 91 und 100 versteht snk als das Adjektivverb „être obscur“ und übersetzt daher snktj=k als „tu es dissimulé“.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils

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Peter Dils, Token ID ICQANgE6pHXbWUERr7kYgoBOlXA <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQANgE6pHXbWUERr7kYgoBOlXA>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQANgE6pHXbWUERr7kYgoBOlXA, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)