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Neuer Spruch

Neuer Spruch rto 4,2 ⸮⸢jnk⸣? mn{.t} zꜣ mn.t



    Neuer Spruch

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    rto 4,2
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    ich [Selbst. Pron. sg.1.c]

    (unspecified)
    1sg

    substantive_masc
    de
    N.N.

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    Sohn

    Noun.sg.stc
    N.m:sg:stc

    substantive_fem
    de
    N.N. (fem.)

    (unspecified)
    N.f:sg
de
Ich bin NN, Sohn der NN.
Autor:innen: Lutz Popko (Textdatensatz erstellt: 28.02.2024, letzte Änderung: 25.09.2024)

Kommentare
  • Weill, in: Fs Champollion, 657, Anm. d vermutet den krokodilgestaltigen Gott Maga als Sprecher, weil dieser in späteren Sprüchen genannt wird. Die für den folgenden Satz vorgeschlagenen Emendationen machen es jedoch wahrscheinlicher, dass hier der Magier bzw. der Geschädigte spricht.

    Die Filiationsangabe mittels unzweifelhaftem zꜣ ist hervorzuheben, denn üblicherweise lautet die Formel mn msi̯.n mn.t: „NN, den NN geboren hat“. In einigen Fällen, namentlich auf pChester Beatty VIII und pBudapest 51.1960, steht anstelle von msi̯.n (ausgeschrieben oder mittels Ersatzstrich abgekürzt) ein Ei. Konkret in letzterem Papyrus war sich daher Kákosy, in: ZÄS 117, 1990, 149, Anm. e unsicher, ob man das Ei als msi̯.n oder als zꜣ lesen sollte, in pChester Beatty VIII jedoch ist wohl eine Lesung msi̯.n vorzuziehen.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Lutz Popko, Token ID ICQAWWdo9NyAGkRQvzG2KEanl2E <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQAWWdo9NyAGkRQvzG2KEanl2E>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
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