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Sätze von Text A3VFEF3SSZEETJKPYWYC6NBAPQ
de Der Wäscher 〈wäscht am Uferdamm, indem/so daß er dem Krokodilsgott Chenti nahe kommt.〉
de Der Wäscher {ist auf dem Wäscher} 〈wäscht〉 am Uferdamm, indem/so daß er dem Krokodilsgott Chenti nahe kommt.
de
"Möge mein Vater für mich auf das reißende (?) Wasser hinausgehen (oder: aus dem reißenden (?) Wasser herauskommen)", sagen sein Sohn und seine Tochter, "in einem Beruf mit dem er zufrieden ist, mehr als mit jedem anderen Beruf."
oder: "Möge mein Vater für mich unversehrt (?) auf das Wasser hinausgehen (oder: aus dem Wasser herauskommen)", sagen sein Sohn und seine Tochter, "in einem Beruf mit dem er/man zufrieden ist, mehr als mit jedem anderen Beruf."
de Mischt er das zusammen, was mit Dreckigem vermischt ist, [so gibt es kein sauberes Glied an ihm.]
de [(Sogar) an den dꜣj.w-Schurz einer Frau, die in ihrer Menstruation ist, setzt (wörtl.: gibt) er sich (oder: zeigt er sich).]
de
[Ich möchte um ihn weinen (oder: Meine Tränen gehören ihm), (er,) der den Tag mit der Wäscherkeule (?) verbringt,
indem ...] Stein ihn/sein [...].
de [Man sagt] zu ihm: "(Hier ist) schmutzige Wäsche. Begib dich zu mir!
de [Das Ufer bei dir bringt (einen) zu Fall."]
de Der Vogelfänger: es geht ihm sehr schlecht beim Beob[achten der Bewohner des Himmels (d.h. der Vögel).]
de [Wenn (Vogel)schwärme oberhalb von ihm (oder: am Himmel) vorbeiziehen, dann muß er sagen: "Hätte ich doch nur ein Netz!"]
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de Der Wäscher 〈wäscht am Uferdamm, indem/so daß er dem Krokodilsgott Chenti nahe kommt.〉 |
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de Der Wäscher {ist auf dem Wäscher} 〈wäscht〉 am Uferdamm, indem/so daß er dem Krokodilsgott Chenti nahe kommt. |
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"Möge mein Vater für mich auf das reißende (?) Wasser hinausgehen (oder: aus dem reißenden (?) Wasser herauskommen)", sagen sein Sohn und seine Tochter, "in einem Beruf mit dem er zufrieden ist, mehr als mit jedem anderen Beruf." |
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de Mischt er das zusammen, was mit Dreckigem vermischt ist, [so gibt es kein sauberes Glied an ihm.] |
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de [(Sogar) an den dꜣj.w-Schurz einer Frau, die in ihrer Menstruation ist, setzt (wörtl.: gibt) er sich (oder: zeigt er sich).] |
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de
[Ich möchte um ihn weinen (oder: Meine Tränen gehören ihm), (er,) der den Tag mit der Wäscherkeule (?) verbringt, |
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de [Man sagt] zu ihm: "(Hier ist) schmutzige Wäsche. Begib dich zu mir! |
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de [Das Ufer bei dir bringt (einen) zu Fall."] |
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de Der Vogelfänger: es geht ihm sehr schlecht beim Beob[achten der Bewohner des Himmels (d.h. der Vögel).] |
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de [Wenn (Vogel)schwärme oberhalb von ihm (oder: am Himmel) vorbeiziehen, dann muß er sagen: "Hätte ich doch nur ein Netz!"] |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Billy Böhm, Lutz Popko, Sätze von Text "Die Lehre des Cheti; Nilhymnus" (Text-ID A3VFEF3SSZEETJKPYWYC6NBAPQ) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/A3VFEF3SSZEETJKPYWYC6NBAPQ/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/A3VFEF3SSZEETJKPYWYC6NBAPQ/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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