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Sätze von Text MTSGXIXIYBHF7FUEM2OL6X3BSA
de Die beiden Udjataugen darbringen.
de Worte zu sprechen: ["Ich komme zu dir] [...], die in ihrer Vollkommenheit erschienen ist [...] ...?... Kinder [...]."
de Der König von Ober- und Unterägypten 𓍹Erbe der Theoi epiphaneis, den Ptah-Chepre erwählt hat, der die Ma'at des Amun-Re ausführt𓍺, der Sohn des Re 𓍹Ptolemaios, er lebe ewig, Geliebter des Ptah𓍺, die Theoi philometores, der die beiden göttlichen Augen mit ihrem Bedarf ausstattet.
de Aller Schutz, Leben und Macht seien hinter ihm wie Re, ewiglich.
de Das Abbild dessen, der die beiden Länder kennt (= Thoth), der ihm vollkommen gleicht beim Schützen des Udjatauges, der seine beiden Arme ausstreckt um das Auge (?) [...].
de Worte zu sprechen von Menhit-Nebetuu, der Herrin von Esna, Tefnut, der Stirnschlange des Re, der Gottesmutter des großen Gottes, der Göttlichen,
de Schutz ihres Vaters, mit flammendem Gesicht, die Apophis kocht, die den Feinden ihren Schrecken einflößt, der sehr Großen, die man nicht erreichen kann, der mit zahlreichen Flammen und schmerzender Glut:
de "Ich gebe dir, daß deine Augen im Lauf sehen, damit sie die Distanz bringen ...?..."
de Rat, die Fürstin der Göttinnen - die Allherrin ist es, die Herrin von dem, was ist, die gewaltsam in den Leib des "Bösen" eintritt
de [...] im Leib dessen, der es verschlingt (?). Menhit, Sachmet, Bastet, die Herrin von Chenti-ta.
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de Die beiden Udjataugen darbringen. |
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de Worte zu sprechen: ["Ich komme zu dir] [...], die in ihrer Vollkommenheit erschienen ist [...] ...?... Kinder [...]." |
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Der König Esna 2, Nr. 6.4 nswt-bj.tj Jwꜥ.w-nṯr.wj-pr.wj-stp-n-Ptḥ-Ḫpr.j-jri̯-Mꜣꜥ.t-Jmn-Rꜥw Esna 2, Nr. 6.5 zꜣ-Rꜥw Ptwlmys-ꜥnḫ-ḏ.t-mri̯-Ptḥ nṯr.PL-mr(.w)-mw.t.PL Esna 2, Nr. 6.6 ꜥpr nṯr.t.DU m dbḥ.w =sn |
de Der König von Ober- und Unterägypten 𓍹Erbe der Theoi epiphaneis, den Ptah-Chepre erwählt hat, der die Ma'at des Amun-Re ausführt𓍺, der Sohn des Re 𓍹Ptolemaios, er lebe ewig, Geliebter des Ptah𓍺, die Theoi philometores, der die beiden göttlichen Augen mit ihrem Bedarf ausstattet. |
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de Aller Schutz, Leben und Macht seien hinter ihm wie Re, ewiglich. |
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de Das Abbild dessen, der die beiden Länder kennt (= Thoth), der ihm vollkommen gleicht beim Schützen des Udjatauges, der seine beiden Arme ausstreckt um das Auge (?) [...]. |
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de Worte zu sprechen von Menhit-Nebetuu, der Herrin von Esna, Tefnut, der Stirnschlange des Re, der Gottesmutter des großen Gottes, der Göttlichen, |
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de Schutz ihres Vaters, mit flammendem Gesicht, die Apophis kocht, die den Feinden ihren Schrecken einflößt, der sehr Großen, die man nicht erreichen kann, der mit zahlreichen Flammen und schmerzender Glut: |
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(8) |
de "Ich gebe dir, daß deine Augen im Lauf sehen, damit sie die Distanz bringen ...?..." |
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(9) |
de Rat, die Fürstin der Göttinnen - die Allherrin ist es, die Herrin von dem, was ist, die gewaltsam in den Leib des "Bösen" eintritt |
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(10) |
de [...] im Leib dessen, der es verschlingt (?). Menhit, Sachmet, Bastet, die Herrin von Chenti-ta. |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Daniel von Recklinghausen, unter Mitarbeit von Peter Dils, Sätze von Text "3. Reg., 3. Szene, Udjatauge darreichen (Esna 2, Nr. 6)" (Text-ID MTSGXIXIYBHF7FUEM2OL6X3BSA) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/MTSGXIXIYBHF7FUEM2OL6X3BSA/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/MTSGXIXIYBHF7FUEM2OL6X3BSA/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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