Satz ID IBUBdyezopmT6079i5zP0gzzks8



    substantive_masc
    de Weihrauch

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de Himmel

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_fem
    de das Erste (feines Salböl)

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_masc
    de Langhornrind

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl

    substantive_masc
    de [ein Kurzhornrind]

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl





     
     

     
     




    11, 9
     
     

     
     

    substantive_masc
    de Geflügel (koll.)

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de Feuer

    (unspecified)
    N.m:sg





     
     

     
     

de Weihrauch {des Himmels} 〈und feines Salböl〉, Langhornrinder und Kurzhornrinder, (sowie) Geflügel sind 〈im〉 Feuer.

Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 06.09.2023)

Kommentare
  • - Die genaue syntaktische Einordnung dieses Verses (oder dieser zwei Verse?) ist unklar. Geht man von einer Doppelversstruktur aus, kann es nicht mehr zu 13.7-8 gehören, sondern muß irgendwie mit 13.10 zusammenhängen. Dagegen fängt pChester Beatty V als einzige Handschrift mit m: "bestehend aus" an und scheint also Vers 13.7-8 weiterzuführen. Dann würden die Verse 13.7-9 einen Dreiervers bilden, ebenso wie 13.10-12. In pTurin Cat. 1968+ und pAnastasi VII steht außerdem ein Verspunkt vor ꜣpdw, als ob zwei Verse vorliegen. In pSallier II fehlt der Vers gänzlich. Und schließlich fügen pSallier II und pAnastasi VII nach Vers 13.12 noch einen weiteren Vers ein.
    - sbi̯-n-sḏ.t: "Brandopfer" steht nur in pTurin Cat. 1968+ und oDeM 1176. Die übrigen Handschriften haben nsr(.t): "Feuer, Flamme" (oder soll man nj-sw sḏ.t: "es gehört dem Feuer" lesen?). Van der Plas liest nsr n sḏ.t und verweist auf die Loyalistische Lehre (Vers 3.1). In pChester Beatty V und pAnastasi VII fehlt die Präposition m zwischen ꜣpdw und n.j-sw/nsr.t, die in allen übrigen Handschriften vorhanden ist.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Satz ID IBUBdyezopmT6079i5zP0gzzks8 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdyezopmT6079i5zP0gzzks8>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdyezopmT6079i5zP0gzzks8, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)