Satz ID ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0






    9,2
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Schutz; Zauberschutz

    Noun.sg.stpr.1sg
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    substantive_fem
    de
    Schutz; Zauberschutz

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de
    Gott

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de
    [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Schlange (allg.)

    (unspecified)
    N.m:sg

    place_name
    de
    Mo'alla

    (unspecified)
    TOPN

    preposition
    de
    [Opposition]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Schlange (allg.)

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl




    Rest der Zeile zerstört
     
     

     
     
de
[Mein] Schu[tz] ist der Schutz des Gottes von Hefat gegen Schlangen [---].
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Svenja Damm, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 27.05.2022, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Ergänzungen und Emendationen weitestgehend mit Meyrat, Papyrus magiques du Ramesseum, 352, abgesehen von dem jw am Zeilenbeginn. Denn die Lücke am Anfang der Zeile wirkt nicht groß genug, um sowohl die w-Schleife des jw als auch das m von mk.t zu enthalten; vgl. das jw in der Zeile darüber. J.F. Quack (E-Mail vom 21.03.2022) schlägt vor, den Zeichenrest am Zeilenanfang gar nicht als Schilfblatt, sondern als Rest eines m zu verstehen. Für die unterschiedliche Art und Weise, die Klassifikatoren von mk.t zu schreiben, s. dieselbe Phrase in 14,4 und 14,5.

    Die Emendation am Ende der Zeile ist nicht völlig überzeugend, weil man für den „Gott von Hefat“ vielleicht eher einen Genitiv nṯr n(.j) Ḥfꜣ.t oder Verbindungen mit jm.j oder ḥr.j-jb erwartet. Ein besserer Alternativvorschlag kann aber nicht angeboten werden. J.F. Quack erwägt: „des Gottes als Schlange vor den Schlangen“.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Persistente ID: ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Satz ID ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICIBR0pMwgMaHEngjetiNbPoJd0, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)