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    verb_2-lit
    de
    gehen

    Imp.pl
    V\imp.pl

    particle_enclitic
    de
    [Partikel (nachgestellt zur Betonung)]

    Partcl.stpr.3sgm
    PTCL:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m




    x+12,17
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    ihr; euch [Enkl. Pron. pl.2.c.]

    (unspecified)
    =2pl

    preposition
    de
    zu (lok.); [in Richtung auf (e. Ort, e. Sache, e. Person)]

    (unspecified)
    PREP

    substantive
    de
    Sohn

    Noun.du.stabs
    N:du

    substantive_fem
    de
    Gebärmutter; Mutterleib

    Noun.du.stabs
    N.f:du

    verb_3-inf
    de
    herauskommen; herausgehen

    Partcp.act.ngem.plm
    V\ptcp.act.m.pl

    preposition
    de
    in; an; [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Nase; Nasenloch

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg

    gods_name
    de
    Re

    (unspecified)
    DIVN
de
Geht (x+12,17) doch zu den beiden (Zwillings)kindern (und zu) den beiden Müttern (?), die aus dem Nasenloch des Re herausgekommen sind!
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 28.09.2017, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • jd.t(j): Lesung nach Quack (Email 29.12.17) gegen O’Rourke, der W10 liest und die Stelle mit göttlichen Bas verbindet, die durch Niesen entstehen, s. O’Rourke, Royal Book of Protection, 183 [D, E]. Diese Auffassung lehnt Quack aus paläographischen Gründen ab.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Peter Dils ; Datensatz erstellt: 18.04.2018, letzte Revision: 22.02.2019

  • zꜣ.wj: Vgl. zꜣ.tj „Kinderpaar/die beiden Kindchen“ (Wb 3, 412.8–12) bezogen auf Schu und Tefnut. Die entsprechenden Belege zeigen in der Regel eine Form, die wie ein Femininum aussieht, aber tatsächlich ein „Relikt der hamitosemitischen Diminutiv-Bildung auf t“ ist (Schenkel, in: GM 84, 1985, 65). O’Rourke (Royal Book of Protection, 183 [C]) verweist auf CT 783, wo zꜣ.wj=ky mit Schu und Tefnut verbunden sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch PT 215 §148c, wo die Ohren des Unvergänglichen als zꜣ.tj des Atum bezeichnet werden: msḏr.wj=k zꜣ.tj (J)tm(.w) j:ḫm-sk.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID IBcCmbC4kKpryUPclTnlJgGiN4Q <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcCmbC4kKpryUPclTnlJgGiN4Q>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcCmbC4kKpryUPclTnlJgGiN4Q, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)