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Die Syntax ist unsicher. Der „Name“ ist etwas, was ein direktes Objekt von sḏd sein kann, aber kein – semantisches – Subjekt. Demzufolge muss ein Paradigma vorliegen, bei dem das Subjekt vor dem Verb steht, eines, bei dem das Subjekt inhärent ist, oder eines, bei dem der Name als syntaktisches Subjekt auftreten kann, auch wenn es semantisch weiter ein Objekt ist, sprich: eine Passivform. Jedoch findet sich unter den verbalen bzw. adjektivischen Paradigmen keines, bei dem Kausativa von zweiradikaligen starken Verben eine y-Endung zeigen. Hier wird daher vorgeschlagen, auf ein adverbiales Paradigma, nämlich das Negativkomplement, auszuweichen. Auch hier führen die Grammatiken bislang keinen Beleg für Kausativa zweiradikaliger Verben mit y-Endung an (für einen Beleg eines nichtkausativen 2-rad in den Sargtexten s. immerhin Borghouts, Egyptian. Introducation to Writing and Language, Vol. 1, § 42.a.2), so dass diese Lösung letztlich genauso hypothetisch bleibt; sie würde aber vielleicht gut zum folgenden Satz(fragment) passen. Das Suffixpronomen =f müsste sich dann logischerweise auf eine Entität beziehen, an die man sich nicht erinnern möchte – vielleicht auf den zwei Zeilen zuvor genannten Apophis?
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(Full citation)Lutz Popko, with contributions by Svenja Damm, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID ICEDUFn2TbsFs0GdnNRyKP8j41o <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEDUFn2TbsFs0GdnNRyKP8j41o>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICEDUFn2TbsFs0GdnNRyKP8j41o, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (accessed: xx.xx.20xx)
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