Sentence ID IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM






    rto x+4,4
     
     

     
     

    undefined
    de [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

de I sími tatuyt ta[_](?) tjiramata.

Author(s): Lutz Popko (Text file created: 10/02/2019, latest changes: 10/30/2023)

Comments
  • ttyt: Transliteration der Phonogramme mit Roccati, in: Kousoulis/Lazaridis, Tenth International Congress of Egyptologists, Vol. 2, 1533. Das letzte Phonogramm könnte auch eine w-Schleife statt eines ts sein, so dass die syllabische Gruppe yu vorliegt, vgl. Hoch, Sem. Words, 506. Allerdings ist die w-Schleife in der syllabischen Gruppe tw etwas anders geschrieben.
    Der senkrechte Strich danach ist nach dem aktuellen Turiner Foto allerdings nicht der senkrechte Füll-/Logogrammstrich, sondern das Wurfholz.

    Zwischen diesem Wort ttyt und dem Wort ṯrmt scheint noch ein weiteres, wenn auch sehr kurzes Wort gestanden zu haben, das durch ein Loch im Papyrus weitestgehend zerstört ist (von Roccati einzig durch ein Fragezeichen in seinen Handhieroglyphen angezeigt). Die Zeichenreste vor und hinter dem Loch können nicht identifiziert werden. Es besteht zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Hieratogramm hinter dem Wurfholz von ttyt eigentlich den Anfang dieses Wortes bildet. Roccati hatte dieses Hieratogramm als Ligatur aus der doppelten diagonalen Linie (Z4) über dem Kanalzeichen (N23) interpretiert. Mit der Neulesung des Zeichens davor als T14, das somit ein Wortende markiert, kann dieses Hieratogramm seinerseits nur etwas sein, was an einem Wortende (und hinter einem T14) stehen kann, oder etwas, was am Wortanfang (scil.: des nächsten Wortes) steht. Unter der erstgenannten Prämisse kämen statt Roccatis Lesung vielleicht Z3A, die gekippten Pluralstriche, oder ein sitzender Mann über einem weiteren Zeichen (allerdings nicht den normalen Pluralstrichen, weil das Hieratogramm einen waagerechten Haken zu viel für diese Ligatur bietet) in Frage. Unter der letztgenannten Prämisse hat das fragliche Hieratogramm große Ähnlichkeit mit der Zeichengruppe tꜣ, d.h. t über Alephgeier.

    Commentary author: Lutz Popko; Data file created: 10/18/2022, latest revision: 10/18/2022

(A future release of the TLA web app will also indicate the scope of authors’ comments or annotations, i.e., which parts of the sentence a comment/annotation refers to. For the development plan, see here.)

Persistent ID: IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM
Persistent URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM

Please cite as:

(Full citation)
Lutz Popko, Sentence ID IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 18, Web app version 2.1.5, 7/26/2023, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)
(Short citation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkCd1m30GUCgkXDjogF4PUbAfM, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (accessed: xx.xx.20xx)