Token ID IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA






    rto x+4,4
     
     

     
     

    undefined
    de
    [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de
    [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de
    [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de
    [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)

    undefined
    de
    [Wort]

    (unspecified)
    (undefined)
de
I sími tatuyt ta[_](?) tjiramata.
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 02.10.2019, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • ttyt: Transliteration der Phonogramme mit Roccati, in: Kousoulis/Lazaridis, Tenth International Congress of Egyptologists, Vol. 2, 1533. Das letzte Phonogramm könnte auch eine w-Schleife statt eines ts sein, so dass die syllabische Gruppe yu vorliegt, vgl. Hoch, Sem. Words, 506. Allerdings ist die w-Schleife in der syllabischen Gruppe tw etwas anders geschrieben.
    Der senkrechte Strich danach ist nach dem aktuellen Turiner Foto allerdings nicht der senkrechte Füll-/Logogrammstrich, sondern das Wurfholz.

    Zwischen diesem Wort ttyt und dem Wort ṯrmt scheint noch ein weiteres, wenn auch sehr kurzes Wort gestanden zu haben, das durch ein Loch im Papyrus weitestgehend zerstört ist (von Roccati einzig durch ein Fragezeichen in seinen Handhieroglyphen angezeigt). Die Zeichenreste vor und hinter dem Loch können nicht identifiziert werden. Es besteht zumindest eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Hieratogramm hinter dem Wurfholz von ttyt eigentlich den Anfang dieses Wortes bildet. Roccati hatte dieses Hieratogramm als Ligatur aus der doppelten diagonalen Linie (Z4) über dem Kanalzeichen (N23) interpretiert. Mit der Neulesung des Zeichens davor als T14, das somit ein Wortende markiert, kann dieses Hieratogramm seinerseits nur etwas sein, was an einem Wortende (und hinter einem T14) stehen kann, oder etwas, was am Wortanfang (scil.: des nächsten Wortes) steht. Unter der erstgenannten Prämisse kämen statt Roccatis Lesung vielleicht Z3A, die gekippten Pluralstriche, oder ein sitzender Mann über einem weiteren Zeichen (allerdings nicht den normalen Pluralstrichen, weil das Hieratogramm einen waagerechten Haken zu viel für diese Ligatur bietet) in Frage. Unter der letztgenannten Prämisse hat das fragliche Hieratogramm große Ähnlichkeit mit der Zeichengruppe tꜣ, d.h. t über Alephgeier.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Daniel A. Werning, Token ID IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkCdxl6crXsfU6WsKJq0AQL6WA, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)