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- m={t}〈k〉 sw〈t〉: Daressy und Sander-Hansen haben das t von m=t nicht kopiert, es ist aber vorhanden (richtig bei Jelínková-Reymond, Djed-Ḥer-le-sauveur, 79; geprüft auf Photo Dils). Auf der Metternichstele (Z. 12) steht ebenfalls m=t. Anscheinend ist die Partikel auf beiden Textvorlagen verfrüht vom Sonnengott Re als Bezugsgröße auf dessen Tochter umgeschaltet. Andererseits wird m=ṯ in den ptolemäischen Tempeltexten in der Mehrzahl der Fälle auch für männlich oder Plural verwendet und ist nicht auf eine feminine Bezugsperson beschränkt: Kurth, Einführung ins Ptolemäische, Bd. II, 785.
- jmn=s r-ḥꜣ.t=k: Auf der Metternichstele (Z. 13) steht m={t}〈k〉 s{w}〈j〉 jmn.tj ẖr-ḥꜣ.t =k (mit dem abhängigen Pronomen sj). Das Pronomen =s unter jmn auf der Statue des Djedher ist zwar beschädigt, aber es ist keinesfalls .[t]j/[t]w. Es kann auch nicht das ẖr-Zeichen sein (für ẖr-ḥꜣ.t statt r-ḥꜣ.t). Sander-Hansen, Metternichstele, 21 lässt das Pronomen =s weg, aber Jelínková-Reymond, Djed-Ḥer-le-sauveur, 79 hat sicherlich recht, ein z zu kopieren (markiert als „vrais(emblable)“), denn ansonsten wäre die Hieroglyphe viel zu groß und der Strich passt nicht wirklich als Bodenlinie von A5. Grammatisch ist die Kombination von m=k sw/sj und jmn s(j) oder jmn=s verwunderlich. Jelínková-Reymond, Djed-Ḥer-le-sauveur, 81, Anm. (d) will sw als st lesen: „le voilà, il est caché devant toi“, aber das löst das Problem nicht. Sicherlich sollte man mk sw(t) „siehe aber“ lesen (swt wird laut Jansen-Winkeln, SpMägGr, 216 § 373 in der Dritten Zwischenzeit immer ohne t geschrieben). Liest man sw(t), dann kann anschließend mangels eines Bezugsworts kein Adjektivalsatz jmn s(j) als Ersatz des Pseudopartizips (s. Gardiner, EG § 374; Jansen-Winkeln, SpMägGr, 359, § 579) folgen, sondern muss ein sḏm=f vorliegen.
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(Full citation)Peter Dils, with contributions by Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID ICABCYEJh8qv8kXWm1Yi8WTpWoY <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICABCYEJh8qv8kXWm1Yi8WTpWoY>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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