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jm.⸮wt?: Die Lesung des letzten Wortes in der Zeile ist schwierig. Edwards (HPBM 4, Bd. 2, pl. XIVA transliteriert Z11-M17 über Ff100, was im Vergleich zu Rto. 37 (jm.j-ẖ.t) sehr gut passt. Die letzte Gruppe lässt er offen und vermutet, dass das Wort eventuell nicht vollständig sein könnte (HPBM 4, Bd. 1, 43 [34]) und vermutlich einen Teil des Körpers bezeichnen dürfte. Es bleibt eine Gruppe am Ende der Zeile, denn das Wort geht nicht über die Zeile. In der nächsten Zeile haben wir bereits den Beginn des folgenden Satzes. Die erkennbaren Reste am Ende der Zeile könnten als eine etwas grobe Verschreibung von w-Schlaufe (Z7) über t-Brot (X1) gedeutet werden, so dass man mit jm.wt (?) eine etwas allgemeine Bezeichnung des Inneren des Körpers vorliegen hätte. Ich denke allerdings, dass ursprünglich eine konkretere Bezeichnung eines Körperbereichs (z.B. jm.j-ẖ.t o.ä.) intendiert war und der Schreiber hier eventuell etwas ausgelassen oder missverstanden haben könnte.
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{pꜣ}: Der Schreiber hat die Binse neu eingetaucht und offenbar (vielleicht beeinflusst durch den vorausgehenden Götternamen „Pre-Harachte“ in Zusammenspiel mit dem folgenden Anlaut p) zunächst mit pꜣ (G41) zur Schreibung des bestimmten Artikels angesetzt, dann aber direkt den Götternamen „Ptah“ angeschlossen ohne die Schreibung des Artikels mit dem Geier (G1) zu vervollständigen bzw. das bereits Geschriebene zu korrigieren, vgl. Edwards, HPBM 4, Bd. 1, 43 [42]. Die Lesung zꜣ „Sohn“, die Edwards (ebd.) präferiert, halte ich im vorliegenden Zusammenhang für eher unwahrscheinlich.
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(Full citation)Anke Blöbaum, with contributions by Johannes Jüngling, Token ID ICQBkQyb2WEu9EOHqJF4JdMm0sE <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICQBkQyb2WEu9EOHqJF4JdMm0sE>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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