Satz ID IBkAUb2sDo2UeUCeiypWqprGTW8



    personal_pronoun
    de
    ich [Selbst. Pron. sg.1.c]

    (unspecified)
    1sg

    gods_name
    de
    Thot

    (unspecified)
    DIVN

    adjective
    de
    ruhig

    Adj.sgm
    ADJ:m.sg

    substantive_masc
    de
    Spruch; das Sagen

    (unspecified)
    N.m:sg

    verb_3-lit
    de
    unversehrt sein

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg

    substantive_fem
    de
    Hand

    (unspecified)
    N.f:sg

    verb_3-lit
    de
    vollkommen sein

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg




    zerstört
     
     

     
     




    [___]
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

    preposition
    de
    in (der Art)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Name

    Noun.sg.stpr.2sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    demonstrative_pronoun
    de
    dieser [Dem.Pron. sg.m.]

    (unspecified)
    dem.m.sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive
    de
    [Substantiv oder ein substantivischer Ausdruck]

    (unspecified)
    N:sg
de
Ich bin Thot, derjenige mit bedächtiger (wörtl.: kühler) Rede, mit unversehrter Hand, mit vollkommener/m [---] [---] in diesem deinem Namen [---].
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Johannes Jüngling, Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 19.02.2019, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • qb: Sic. Das Wortende hinter dem b ist in der Zeilenmitte zerstört, und nur der obere und untere Zeilenrand sind erhalten. Gardiner, DZA 50.130.990 hat insgesamt qbḥ gelesen, und dadurch fand diese Stelle Eingang ins Wb als (einziger) Beleg für die Verbindung qbḥ rʾ, Wb 5, 26.9. Das, was Gardiner und ihm folgend Roccati, Magica Taurinensia, 43 und 120.154 und LGG VII, 180b als gelesen haben, ist aber ganz sicher nur die untere Hälfte des Wassers aus dem Krug, Gardiner Sign-list W15, mit dem qb klassifiziert ist. Wäre es ein , müsste nämlich dessen oberer Abschluss am oberen Zeilenrand erhalten sein. Daher ist diese Stelle eher ein Beleg für die häufigere Verbindung qb rʾ, Wb 5, 23.12, und die Phrase qbḥ rʾ wäre aus dem Wörterbuch zu streichen.

    : Roccati, Magica Taurinensia, 43 und 120.154 liest danach noch ein =f. Es fragt sich jedoch, ob das nicht ein falscher Eindruck aufgrund der fehlleitenden Zerstörung sein könnte und der Zeichenrest, den Roccati als =f interpretierte, viel eher der untere Abschluss der w-Schleife des anschließenden wḏꜣ ist.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko

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Persistente ID: IBkAUb2sDo2UeUCeiypWqprGTW8
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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Johannes Jüngling, Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Daniel A. Werning, Satz ID IBkAUb2sDo2UeUCeiypWqprGTW8 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkAUb2sDo2UeUCeiypWqprGTW8>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBkAUb2sDo2UeUCeiypWqprGTW8, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)