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Bei der derzeitigen Montage der Fragmente wäre die Lücke am Beginn des Satzes mit der in der Übersetzung vorgeschlagenen Ergänzung relativ gut gefüllt. Die noch erhaltenen schwarzen Zeichenreste nach dem Rubrum könnten auch zu dem sitzenden Mann mit Hand am Mund (Interjektion j) sowie dem f und einem Ersatzstrich (für ḫft.j) sowie noch einem weiteren f (Demonstrativpronomen pf) gehören. Die Lücke danach ist allerdings etwas zu lang für m(w)t allein; und außerdem zeigt die Rekonstruktion des Rectos, dass die Fragmente aktuell etwas zu nah aneinander montiert sind und die Lücke etwas größer sein muss (im unteren Teil etwa 1,5 cm), s. den Kommentar zum vorigen Satz. Daher muss die Einleitungsformel, sofern sie tatsächlich zu ergänzen ist, hier noch etwas länger gewesen sein als sonst. Ob ausnahmsweise noch, weil am Textanfang gelegen, die Formel nach ḫft.j pf einmalig um ein ḫft.jt tf erweitert war? Immerhin wird einmal, in Vso. 1, x+7, dezidiert die ḫft.jt tf angesprochen. Allerdings wären bei einer derartigen Ergänzung wohl dazu passende supralineare Zeichenreste an der Abbruchkante des Fragments zu erwarten, von denen es aber auf Meyrats Foto keine Spuren gibt.
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Vom Körperteil, den der Feind hier *nicht* hat (jw.tj), sind noch Zeichenreste erhalten, aber nicht mehr klar identifizierbar. Der Text geht, soweit erhalten, mehr oder weniger a capite ad calcem vor, so dass hier eben der Bereich des Kopfes zu erwarten wäre. Die fraglichen Zeichenreste passen allerdings weder zu dp: „Kopf“ (vgl. die Schreibung in Vso. 2, x+8) noch zu ḥr: „Gesicht“ (vgl. die Präpositionen in Vso. 3, x+10 sowie, mit zusätzlichem r, Vso. 5, x+5).
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Zur Position des Zeilenendes s. den Kommentar zu Vso. 0, x+7-8.
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(Full citation)Lutz Popko, with contributions by Kay Christine Klinger, Peter Dils, Daniel A. Werning, Token ID ICACGPtYXH1R4kGAvWYQRUC1I8c <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICACGPtYXH1R4kGAvWYQRUC1I8c>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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