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{Rsj}〈Nḫb〉.t: Diese Verschreibung der hieratischen Gruppe nḫb zu rsj ist mehrfach im Hieratischen, und dann später im ptolemäischen Hieroglyphischen, belegt, s. Gardiner, DZA 50.143.910.
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Bꜣẖ.w ist mit einem unklaren Zeichen über dem ẖ geschrieben, das Gardiner fragend („wohl so“) als Arm mit Handfläche nach unten und angewinkeltem Oberarm (Sign-list D41) transkribiert. Die Bedeutung an dieser Stelle ist unklar. Roccati, Magica Taurinensia, 24 scheint es als reinen Raumfüller interpretiert zu haben, auch wenn seine Wiedergabe als Ersatzstrich(?) nicht ganz optimal wirkt.
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ḫpr=f: Mit Falken auf Standarte geschrieben und damit etwas Göttliches. Aber was, ist unklar. DZA 50.143.910 vermutet einen Skarabäus; Roccati, Magica Taurinensia, 162.51-52 die „manifestazione“; LGG III, 378a, s.v. Mḥy-wr erwägt die „Gestalt“. Da ein gewaltiger Feuerstein davor liegt, liegt eine physisch greifbarere Übersetzung wie „Gestalt“ näher als „Manifestation“.
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jnr n ds: jnr n: „Stein von“ + Steinart ist eine tautologische, aber häufige Wortverbindung. Spezifisch bei ds: „Feuerstein“ ist sie hingegen unüblich. Wohl deshalb vermutet DZA 50.143.910 an dieser Stelle in ds eher das „Messer aus Feuerstein“, weiß aber mit den „30 Ellen von steinernen Messer[n]“ nichts anzufangen. Ob jnr vielleicht eher einen „(Stein)block“ meint? Dann wäre hier ein Block aus Feuerstein gemeint. Diese Bedeutung „Block von ...“ würde bei den meisten anderen Verbindungen von jnr n + Gesteinsart ebenso gut passen.
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ḫꜥi̯ ist zusätzlich zur Buchrolle mit einem Falken auf Standarte klassifiziert, wie auch in einigen anderen Texten der 19-22. Dynastie, vgl. DZA 27.661.190.
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(Full citation)Lutz Popko, with contributions by Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Daniel A. Werning, Token ID IBgCY3YUXfQnCUpCqLWZaz8AQcw <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBgCY3YUXfQnCUpCqLWZaz8AQcw>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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