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Sentences of Text PVLMEE7Y45FPXBSMF47T6PNPEE

de
Wer alles Gute zu Stande bringt, ist einer, der das 〈Böse〉 vernichtet, (...)
de
(...) wie, wenn die Sättigung kommt, diese den Hunger beendet, und, (wenn) die Kleidung (kommt), diese die Nacktheit beendet; wie, wenn der Himmel sich nach einem heftigen Sturm beruhigt, dieser alle Unterkühlten erwärmt; wie Feuer, das das Rohe kocht, (und) wie Wasser, das den Durst löscht.

mꜣꜣ m 279/alt 248 ḥr =k

de
Schau (nun) für dich selbst (wörtl.: Schau mit deinem Gesicht)!
de
Wer verteilen sollte, ist (jetzt) ein Räuber.

280/alt 249 shrr m jri̯ ꜣh.w

de
Wer beruhigen sollte, ist (jetzt) einer, der Kummer verursacht hat.

stwt 281/alt 250 m jri̯ mn.t

de
Wer ausgleichen sollte, ist (jetzt) einer, der Schmerz verursacht hat.
de
Zu betrügen, das schmälert (generell) die Gerechtigkeit.
de
(Daher) fülle (das Maß) genau richtig, (indem/wobei) die Gerechtigkeit weder zu wenig bekommen hat (wörtl. vielleicht: benachteiligt worden ist), noch zu viel (wörtl.: übergelaufen ist)!
de
Wenn du (etwas) erwirbst (wörtl.: (für dich) herbeibringst), dann gib (davon) deinem Genossen!