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Sentences of Text 5JO44VJZERAB3HQUHMFSMNXH6I

de
Hüte dich, dich an die Ackergrenzen zu vergreifen,
damit der Schrecken (Gottes) dich nicht mitnimmt.
de
Man stellt den Gott zufrieden durch die Machtserscheinung des Herrn, der über die Grenzen des Fruchtlandes entschieden hat.
de
Wünsche dir also, deinen Körper unversehrt zu halten;

8.14 zꜣw tw r Nb-r-ḏr (•)

de
hüte dich vor dem Allherrn!

8.15 m-jri̯ hbhb dnm n ky (•)

de
Zertritt nicht die Furche〈n〉 eines Anderen:
de
Es ist für dich von Vorteil, in Bezug auf sie unbelastet zu sein.
de
Pflüge im Feld, damit du deinen Bedarf vorfinden wirst,
und damit du Brote von deiner eigenen Tenne empfangen wirst.

8.19 ꜣḫ jp.t jw ḏi̯ s(j) n =k pꜣ nṯr (•) 8.20 r 5000 m gꜣ~nj~sꜣ (•)

de
Nützlicher ist ein Scheffel (Getreide), das der Gott dir gegeben hat (wörtl.: indem der Gott es dir gegeben hat), als 5000 (Scheffel) aus Verbrechen (oder: durch Gewalt).